Mal was neues: Lesestrafe für linke Gewalttäter – Antifa-Schläger müssen Buch über Linksterror lesen
Karl SchlögelTerror und Traum
Moskau 1937
Klappentext
Moskau 1937: Die sowjetische Metropole auf dem Höhepunkt der stalinistischen Diktatur. In einem Orkan der Gewalt geht eine Gesellschaft vollständig zugrunde. Karl Schlögel rekonstruiert Monat für Monat, wie sich der Terror eines Notstandsregimes zum “Großen Terror” steigerte, dem binnen eines Jahres anderthalb Millionen Menschen zum Opfer fielen. Doch damit ist noch nicht die ganze Geschichte erzählt: Im Schatten des Terrors will das Regime um Stalin eine neue Gesellschaft aufbauen. Gestützt auf zahllose Dokumente, vergegenwärtigt Schlögel in seinem historischen Meisterwerk eine Zeit, in der Terror und Traum fließend ineinander übergingen.
http://www.perlentaucher.de/buch/30482.html
Konsequenterweise sollten zukünftig auch Islamistenjünger mit ähnlichen Lese-Strafen bedacht werden. Bei kleineren Delikten könnte sich z. B. eine Kombination von WE-Seminar mit Sabine Schiffer und intensiver Lektüre einer Heitmeyer-”Studie” als wirkungsvoll erweisen.
Sozusagen eine Art Schiffer-Heitmeyer-Purgatorium mit Vorhöllen-Effekt.